„Solange es Heimat gibt Erika Mann“ von Unda Hörner zeigt keine neuen Erkenntnisse auf, aber eine andere Sichtweise über das Leben von Thomas Mann und seiner Familie.
Aus Sicht von Erika Mann entsteht ein facettenreiches Bild einer Familie im Zentrum des weltanschaulichen, politischen und künstlerischen Meinungskampfes. Dabei werden durchaus unterschiedliche Positionen innerhalb der Familie erkennbar.