Neben Literatur ist Fotografie mein Hobby. Kein Text erzählt eine Geschichte. Es sind Bilder.
Fotografieren hat viel mit technischem Wissen zu tun. Wenn man die Grundkenntnisse hat, fällt es leichter, mit der Kamera umzugehen. Doch das alleine ist es nicht, um Bilder zu gestalten. Viel mehr muss das Auge „Sehen“ lernen, um einen Bildaufbau perfekt zu gestalten.
Thomas Manns Leben findet in einer turbulenten Zeit statt. Politische und gesellschaftliche Umbrüche Deutschlands, vom Kaiserreich über die Weimarer Republik, den nationalsozialistischen Faschismus und die Zeit des Exils bis hin zur Nachkriegszeit prägen nicht nur sein Leben, sondern er verarbeitet die Ereignisse in seinen Romanen, Essays und Tagebüchern.
Monika Mann war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie wurde am 7. Juni 1910 in München als Tochter des Schriftstellers Thomas Mann geboren und starb am 17. März 1992 in Leverkusen.
Sie war als Übersetzerin tätig und übersetzte Werke englischsprachiger Autoren wie William Faulkner, Thornton Wilder und Tennessee Williams ins Deutsche. Zudem schrieb sie selbst mehrere Bücher, darunter autobiografische Werke wie "Mein Vater, der Zauberer" und "Von denen, die überleben".
Nach dem Abitur 1875 begann er das Studium der Rechtswissenschaften. 1878 nahm er in Wien und Graz das Studium der Philosophie und Kunstgeschichte auf.
Er lebte zunächst in Wien, später in Italien und München, wo er als freier Schriftsteller arbeitete und der Schwabinger Bohème angehörte.
Eine Autobiografie hat er nicht verfasst, und es gibt auch keine Biografie über ihn. Aus seinen Münchner Jahren 1895 bis zu seinem Tod 1918 existieren Erinnerungen und Anekdoten seiner Schwabinger Zeit, zu
Die spanische Philologin Irene Vallejo hat den erstaunlichen Siegeszug des Buches auf 752 Seiten aufgeschrieben. Ihre Aufzeichnung umfasst 3000 Jahre Buchgeschichte in Anekdoten und Fragmenten, die sie wie ein Patchwork zusammensetzt.
Ihre Geschichte der Welt in Büchern beginnt im fernen Alexandria im dritten Jahrhundert v. Christus und umspannt den Bogen bis zum Untergang des römischen Reiches 476 mit der Absetzung des letzten Kaisers Romulus Augustus.
In der Altsteinzeit war Essen einfach nur Nahrungsaufnahme. Die Menschen waren Jäger und Sammler. Sie gingen auf die Jagd, um Tiere für ihre Ernährung zu erlegen.
„Wir wissen also kaum etwas über Pflanzen und oftmals ist das wenige, das wir zu wissen glauben, auch noch falsch. Wir denken, sie könnten ihre Umgebung nicht wahrnehmen, in Wirklichkeit sind sie empfindlicher als Tiere.“ (S. 9)