1813 erschien erstmals der wohl bekannteste Roman von Jane Austen „Stolz und Vorurteil“.
Er zeichnet eindrucksvoll ein Bild der damaligen Gesellschaft. Jane Austen hat mit diesem Roman ein heiteres gesellschaftliches Spektakel verfasst und gleichzeitig analysiert sie mit einem tiefen Eintauchen die damalige Gesellschaft.
Mrs Judith Potts freut sich, nach den Aufregungen des letzten Sommers ihre Ruhe genießen zu können. Aus ihrer Unbeschwertheit wird sie jäh herausgerissen, als sie völlig überraschend eine Einladung von Sir Peter Bailey zu seiner Hochzeit erhält. Sir Peter Bailey ist das Oberhaupt der reichsten und wichtigsten Familie ihres Heimatstädtchens Marlow. Die Einladung zum Empfang ist äußerst kurzfristig, denn am nächsten Tag soll schon die Hochzeit sein.
Liv Jensen ist gerade erst nach Kopenhagen umgezogen. Ihren Job bei der Polizei hat sie aufgegeben. Liv will als Privatdetektivin in Kopenhagen selbstständig weiter arbeiten. Sie findet eine Wohnung im Hause eines alten Freundes ihres verstorbenen Großvaters. Zwar ist es eine kleine Wohnung im Keller, aber ausreichend für ihren Neustart.
In Palermo wird ein Priester erschossen, in Antwerpen werden drei Tonnen Kokain entdeckt und in Zürich begeht ein Pilot Selbstmord. Drei Vorfälle, die offensichtlich nichts miteinander zu tun haben. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Fäden zu dem Ex-Banker Baumann führen. David Keller, Bundesermittler und Mafia-Experte gerät schnell in den Strudel einer länderübergreifenden Ermittlung mit hochpolitischen Einflüssen und Verbindungen zu der Mafia.
Dramatische Szenen auf Island
Durch Zufall wird die Leiche der alleinerziehenden Mutter Marianna auf einem Lavafeld in einer Höhle gefunden. Bereits vor einem halben Jahr war Marianna verschwunden und die Suche nach ihr blieb ohne Erfolg. Man nahm damals an, dass sie Suizid begangen hat. Sie war eine alleinerziehende Mutter der nun 15-jährigen Tochter Hekla.
Tracy, Fiona, Millie und Louise sind Freundinnen seit ihrer Schulzeit. Sie leben im beschaulichen Fischerdorf Cadgwith in Cornwall. Obwohl sie mittlerweile schon die vierzig erreicht haben, lieben sie es immer noch gemeinsam um die Häuser zu ziehen und ihren Ort unsicher zu machen. Doch dann ändert auf einmal ein Mord alles. Ihre Freundin Tracy wird Opfer eines Heiratsschwindlers.
Christine de Pizan wird 1365 in Venedig geboren. Sie ist die Tochter von Tomaso di Pizzano, Astronom und Mediziner. 1368 wird er an den französischen Königshof gerufen. In diesem Umfeld wächst Christine auf und erhält eine ausgezeichnete Ausbildung, was für diese Zeit unüblich ist für ein Mädchen. Ihr Vater fördert ihre Neigung zur Literatur und verschaff ihr Zugang zu einer Vielzahl von literarischen und intellektuellen Werken.
Der Roman Northanger Abbey erscheint erst 1818 posthum. Er soll ursprünglich den Titel „Lady Susan“ erhalten. Jane Austen beginnt mit dem Roman bereits zwischen 1794 und 1805. Die Protagonistin in Jane Austens vorliegenden Roman „Northanger Abbey“ ist Catherine Morland, die Tochter eines Geistlichen. Sie hat acht Geschwister. Ihr Charakter zeichnet sich durch Tugendhaftigkeit aus, der allerdings immer wieder durch unbändige und keineswegs damenhafte, elegante Erscheinung ihre Umwelt erfreut.
hristine Wunnicke stellt nun die Römerin Margherita Costa vor, die jetzt auch bei uns nach 400 Jahren als Dichterin in den Fokus gestellt wird. Margherita Costa, geboren um 1600, gestorben 1657, vielleicht auch später, war ein Opernstar, eine außergewöhnliche Autorin, eine Kurtisane und noch vieles mehr. Sie schrieb 15 Bücher, die noch zu Lebzeiten teils mehrfach aufgelegt wurden.
Der Tod des Fräuleins ist Ausgangs- und Endpunkt des auktorialen Erzählers. Schon auf der ersten Seite des Romans wird ihre Leiche vom Briefträger entdeckt, die sensationslüsterne Belgrader Bevölkerung hofft - so heißt es schelmisch - auf einen Kriminalfall. Bereits der nächste Absatz lässt die Hoffnung auf einen Kriminalfall, den Andrić geschickt mit gattungsspezifischen Normen einbaut, wie eine Seifenblase platzen. Die Untersuchungen ergeben einen natürlichen Tod ohne Fremdeinwirkung.